Europäischer Innovationsrat fördert Entwicklung des optischen Cochlea-Implantats mit 2,5 Millionen Euro
Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), der 2019 aus der UMG ausgegründeten OptoGenTech GmbH, des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS in Chemnitz, des finnischen Unternehmens Modulight und der französischen Firma SCT Ceramics erhalten 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung des optischen Cochlea-Implantats zur Wiederherstellung des Hörens beim Menschen. Die Mittel für das dreijährige „OptoWavePro“-Projekt stammen aus dem Förderprogramm „EIC Transition“ des Europäischen Innovationsrates (European Innovation Council (EIC)). Die EIC Transition-Förderung unterstützt speziell kleine und mittelständische Unternehmen, Start-ups und Organisationen, um Projekte von der Grundlagenforschung in marktfähige Produkte zu überführen.